Gast: Katja Barrueto, angehende Gynäkologin & Sexualtherapeutin, Dauer: 01:06:00
Je besser du dich und deinen Körper kennst, desto besser verstehst du dein sexuelles Verhalten, deine Entscheidungen und auch was du benötigst, um ganzheitlicher zu werden und um deine Sexualität lustvoll und selbstbestimmt zu geniessen.
Gastbeitrag: Katja Barrueto, angehende Gynäkologin & Sexualtherapeutin
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Einleitung
Wie im Podcast beschrieben, gibt es nicht eine Antwort auf die Frage, was weibliche Sexualität ist. Denn Sexualität kann per se und unabhängig vom Geschlecht sehr individuell definiert und gelebt werden, beeinflusst von den eigenen Erfahrungen, Kognitionen und gesellschaftlichen Prägungen.
Definierbar sind jedoch die weibliche Anatomie und die Funktionalität des weiblichen Lustzentrums, auch wenn es teilweise noch immer umstrittene Aspekte gibt. Das Wissen um die weiblichen Sexualorgane und das sexuelle weibliche Potential wurden viel zu lange kleingeredet oder noch schlimmer, es wurde überhaupt nicht darüber geredet. Tatsächlich wissen noch heute viel zu viele Frauen nicht, was sie da ‘Untenrum’ eigentlich für ein Potenzzentrum besitzen.
Definierbar ist zudem auch der Ablauf einer orgiastischen Entladung bzw. eines Orgasmus und die hierzu benötigten Voraussetzungen. Eine gelungene Sexualität muss zwar nicht stets mit einem Orgasmus assoziiert sein. Dennoch ist es mein Wunsch, dass der Orgasmus Gap, welcher mitunter aufgrund von Nichtwissen, heteronormativen gesellschaftlichen Strukturen sowie aufgrund kulturhistorischer patriarchaler Gegebenheiten entstanden ist, möglichst bald selbst zu einer kulturhistorischen Gegebenheit wird.
Disclaimer: Dieser Text ist eine Zusammenfassung aus verschiedenen Quellen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr soll er als Anregung und Quelle für Links sowie Inspiration für das eigene Erforschen verstanden werden.
Uprising der weiblichen Anatomie
Bereits im 17. Jahrhundert wurden Anatomie und Physiologie der weiblichen Genitalien inklusive Klitoris gut beschrieben. Aufgrund gesellschaftlicher, kirchlicher und auch wissenschaftlicher Einflüsse erfolgte im 19. Jahrhundert eine generelle Entwertung der Frau sowie eine Entmächtigung des Femininen. Damit einher ging ein kontinuierlicher Verlust der Kenntnisse über die Anatomie der weiblichen sexuellen Erregung, wobei der Frau die Sexualität per se abgesprochen oder als krankhaft gebrandmarkt wurde. Diesem fatalen Verlust wird erfreulicherweise seit einigen Jahren auf verschiedenen Ebenen Widerstand geboten. Vulva, Klitoris und die weibliche Sexualität erleben ein Revival und können vielerorts in ihrer vollen Grösse und in allen Einzelheiten betrachtet werden. (Haag-Wackernagel, Die Klitoris – Das zentrale Organ der weiblichen Lust Teil 1. Frauenarzt 06/2021) Allerdings herrscht noch vielerorts Nachholbedarf und es gibt nach wie vor aktiven Gegenwind aus verschiedenen Bereichen, der sexuelle Aufklärung bei Jugendlichen verbieten möchte und die sexuelle und körperliche Selbstbestimmung der Frau als Politikum missbraucht. (https://www.focus.de/politik/ausland/wie-sexualitaet-in-us-schule-zum-tabuthema-wird_id_70769230.html)
Definition Vulva
Die Vulva beinhaltet den äusseren sichtbaren Teil der weiblichen Genitalien (Abb.1). Hierzu gehören der Venushügel (Mons pubis), auch Schamhügel genannt, wobei ich jeden schambehafteten Begriff in Assoziation mit den Genitalien bewusst nicht mehr verwende. Die paarigen inneren und äusseren Labien gehören ebenfalls zum Begriff Vulva, wobei es normal ist, dass linke und rechte Labien häufig sichtbar asymmetrisch daherkommen (genauso übrigens wie bei den Brüsten). Das Klitoralorgan gehört dazu, sowie der Harnröhrenausgang und die Vaginalöffnung. Zuletzt kann man ebenfalls die beidseitig angelegten Bartholin-Drüsen erwähnen, deren Ausgänge im unteren Drittel links und rechts der Vaginalöffnung sichtbar sind.
Das Bulbo-Klitoralorgan und das erektile Gewebe
Die in Abb. 2 sichtbare topografische Darstellung zeigt die klitorale Anatomie in Bezug auf ihre umgebenden Strukturen (Mangler M, Mehr als ein Knöpfchen – Der gynäkologische Blick auf die Klitoris. Der Gynäkologe 2/2022). Die Klitoris zeigt sich hierbei (Abb. 2 und in 3D in Abb. 3) als komplexes Organ mit Klitoriseichel oder auch Klitorisperle genannt (Glans clitoridis). Sie geht über in den in Abb. 2 nicht bezeichneten Klitoriskörper (Corpus clitoridis), bis zum Klitorisschaft. Von dort erfolgt der Übergang in die paarig angelegten Klitorisschenkel (Cruris clitoridis) und die ebenfalls paarig angelegten Vorhofbulbi (Bulbi clitoridis). Die Klitoriseichel ist ausgiebig innerviert, es werden ca. 8’000 Nervenendigungen auf kleinstem Raum beschrieben. Im Vergleich hierzu hat die Peniseichel ca. 4’000 Nervenendigungen. Die Vorhofbulbi oder auch Vorhofschwellkörper liegen unter den inneren Labien (Labia minora/interna) und betten die Vaginalöffnung ein (O’Connell H, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=104370600).
Beide paarig angelegten Schwellkörper (Klitorisschenkel und Vorhofbulbi) bestehen aus erektilem Gewebe. Erektiles Gewebe hat spezielle kleinste Gefässe, die an ihrer Gefässinnenwand mit kleinen Einweg-Klappen (Valven) ausgestattet sind. Diese Valven lassen während der Erregung Blut einströmen, jedoch nicht mehr ausfliessen. Dies führt zur Anschwellung und Erwärmung des erektilen Gewebes, auch zu einer wundervollen Sensitivität. Die beiden Schwellkörper sind das embryonale Pendant zu den Schwellkörpern des Penis, wobei der gesamte Penis sein embryonales Pendant im klitoralen Komplex findet. Die Genitalien von Mann und Frau entsprechen einander in Aufbau, Struktur und sexueller Reaktion (Bell, S, Fast Feminism, June 7, 2010, S. 43). Sie unterscheiden sich u.a. in Häufigkeit subsequenter Orgasmen sowie Art der Ejakulation. Frauen können hierbei ohne grosse Pausen vermehrt Orgasmen erleben, wobei Männer nach dem Ejakulieren eine Refraktärzeit haben, in der der Penis nicht mehr erigiert sein kann. Es gibt Techniken für Männer, einen Orgasmus ohne Ejakulation zu erleben, allerdings sind das Wissen und die Anwendung darum eher spärlich verbreitet und entsprechen nicht der gängigen Sexualpraktiken (Chia M, Abrams D, Öfter, länger, besser – der multi-orgiastische Mann, 2018, mvgverlag).
Dargestellt ist in Abb. 2 ebenfalls die weibliche Prostata. Es sind dies die sogenannten Skenedrüsen (Paraurethraldrüsen), die mit zwei Hauptausgängen am Ausgang der Harnröhre und mit zahlreichen kleineren Ausgängen in die Harnröhre selbst münden. Sie sind v.a. nach starker Stimulation des um die Harnröhre liegenden Gewebes für die weibliche Ejakulation verantwortlich, auch bekannt als Spritzen oder Squirting. Die Flüssigkeit kann hierbei sowohl ausfliessen oder sich spritzend entleeren, was vor-, während-, oder nach dem Orgasmus geschehen kann. Gemäss einer Studie über die weibliche Prostata ejakulieren bis zu 69% aller Frauen (Wimpissinger F et al., The female prostate revisited: perineal ultrasound and biochemical studies of female ejaculate. The Journal of Sexual Medicine, 07/2007, S. 1388-1393), das Ejakulat besitzt hierbei dieselben Stoffe wie das Ejakulat der männlichen Prostata. Für gewisse Frauen gehört das Squirting zur Normalität beim Sex, gewisse messen diesem keinen sonderlichen Wert zu und für wieder andere ist es ein politisches bzw. feministisches Statement sowie sexuelle Selbstermächtigung. Frauen wie Bell Shannon, Deborah Sundahl und Annie Sprinkle schrieben Anleitungen hierüber (The Everywoman’s Guide to Ejaculation 1898, Rites), hielten und halten Workshops und politische Performances, drehten female-friendly Porn und auch einen empfehlenswerten Film über die weibliche Ejakulation (How to Female Ejaculate: Find your G-Spot).
Wie im Podcast beschrieben wird die Harnröhre von erektilem Gewebe umgeben, das an der Vorderwand der Vagina und besonders in erregtem Zustand gut spürbar ist. Wir kennen dies als G-Zone oder in Englisch Urethral Sponge. Das Gewebe ist Stimulationsort, kann zu orgiastischen Entladungen bzw. Orgasmen führen und ist gemeinsam mit der Beckenbodenmuskulatur verantwortlich für das Entleeren der Skene-Drüsen (Squirting).
Abb. 4 zeigt den gesamten Komplex von Klitoris – Urethra – Vagina mit dem erektilen Gewebe um die Harnröhre in dunkelrot dargestellt (Urethral sponge).
Weiteres erektiles Gewebe lässt sich auch an der hinteren Vaginalwand ca. 1.5 – 2 cm innerhalb der Vagina finden (Winston S, Women’s Anatomy of Arousal – Secret maps to buried pleasure, 2010) und kann durch anale wie auch vaginale Stimulation zu einem Orgasmus führen.
Es wird auch noch die AFE-Zone (anterior fornix erogenous zone), bzw. der A-Punkt am Übergang der Vaginalvorderwand zum Gebärmutterhals beschrieben, der durch Stimulation ebenfalls zu erhöhter Erregung und vermehrte Lubrikation führen kann (Chua Chee A: A proposal for a radical new sex therapy technique for the management of vasocongestive and orgasmic dysfunction in women: the AFE zone stimulation technique. In: Sexual and Marital Therapy. Band 12, Nr. 4, 1997, S. 357–370). Hierzu gibt es allerdings noch keine weiteren wissenschaftlichen Informationen: Ausprobieren und für sich selbst herausfinden ist in diesen Fällen stets eine kreative und sinnvolle Option.
Am Eingang zur Vagina finden sich beidseits im unteren Drittel die Ausgänge der Bartholin-Drüsen, die Glandulae vestibulares majores. Im erregen Zustand wird Flüssigkeit produziert und aus diesen beiden Drüsen abgegeben (Lubrikation).
Die wundersame Vagina und Lubrikation
Die Vagina (Yoni) ist ein 6 – 12cm langer äusserst elastisch-dehnbarer Schlauch, bekleidet mit stark eingefalteter Schleimhaut und umgeben von einer dünnen Muskelschicht. Die Wände liegen einander an. Sie hat viel weniger Nervenendigungen wie die Klitoris und ist insgesamt weniger sensibel (was für eine mögliche Geburt durchaus Sinn macht). Sie ist im vorderen Drittel berührungs- und reibungsempfindlich, am Vaginaleingang besitzt sie am meisten Rezeptoren. In den hinteren Dritteln reagiert sie sehr gut auf Dehnung und Druck. Dies bedeutet, dass die häufig durchgeführte Rein-raus-Bewegung bei Penetration (egal ob Penis, Finger oder Sextoy) für einen Grossteil der Vagina nicht sehr interessant ist, ausser teilweise in höchst erregtem Zustand. Eine rhythmisch abwechslungsreiche, in die Tiefe stossende, kreisende Stimulation mit Druck auf die Seiten kann hierbei viel erregender sein (siehe Beckenschaukel weiter unten).
Im hinteren Bereich des Vaginalgewölbes, also hinter dem Gebärmutterhals, tritt ein Nervenplexus (Nervus splanchnici pelvici) beidseits in den vaginalen Bereich ein. Dieser Nerv innerviert Gebärmutter, Blase, Anus und die tiefen Bereiche der Beckenbodenmuskulatur. Im nicht erregten Zustand liegt der Gebärmutterhals vor den Arealen, weshalb dann eine starke Penetration eher als schmerzhaft empfunden werden kann. Doch grundsätzlich reagiert dieser Nervenplexus sehr gut auf relativ starke Stimulation, so dass im erregten Zustand, wenn sich die Gebärmutter wie in Abb. 5 anhebt und die Vagina balloniert, eine starke Penetration dann durchaus als äusserst lustvoll empfunden werden kann (Schiftan D: Coming Soon, (2018), S.26/27. Download Abbildung: https://www.pleasure-studie.ch/inhalt-des-programms/).
Die Gleitfähigkeit während der sexuellen Erregung erfolgt bei Menschen mit Vagina mitunter über die Bartholin-Drüsen und die Skene-Drüsen (weibliche Prostata). Es findet sich zudem bei zunehmender Schwellung der Vagina in der Erregungsphase ein vermehrtes farbloses Transsudat (Flüssigkeit, die durch vermehrte Durchblutung und Druck aus den Blutgefässen ausgestossene wird), dass zusätzliche Feuchtigkeit gewährleistet. Die Zusammensetzung der Lubrikationsflüssigkeit kann in Abhängigkeit von Zyklus, Intensität und Länge der sexuellen Aktivität variieren (Ahrendt H.-J., Friedrich C (Hrsg.), Sexualmedizin in der Gynäkologie, DOI 10.1007/978-3-642-42060-3_2, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015).
Genussvolle Sexualität und Orgasmusfähigkeit
Wir Frauen besitzen also ein enormes potentes Lustzentrum. Genauso wie alle anderen angelernten Fähigkeiten unseres Körpers benötigt jedoch Sexualität ebenfalls Aneignung des eigenen Körpers, Übung und Repetition, denn nur der Erregungsreflex ist angeboren. Vieles erlernen wir unbewusst und so können wir uns fördernde wie teils auch weniger fördernde Prozesse aneignen. Zum Beispiel kann eine Frau früh lernen, sich durch schnelle Reibung ganz lokal auf der Klitoriseichel zu stimulieren, um sich rasch orgiastisch zu entladen. Der restliche Körper kann hierbei sehr bewegungsarm bleiben, teils auch unter hoher Spannung stehen. Diese orgiastische Entladung kann für die Frau grossartig sein, ist jedoch dann selten 1:1 auf eine Partnersexualität übertragbar, da sie nur unter sehr spezifischen Voraussetzungen erfolgen kann.
Generell kann gesagt werden, dass es für alle Menschen interessant sein kann, in der Sexualität mehr mit Rhythmus, Raum und Atmung zu arbeiten und sich die Fähigkeit der emotionalen Regulation anzueignen. Das Modell von Sexocorporel (Einführung Sexocorporel: https://www.ziss.ch/sexocorporel-konzept/) verwendet hierbei das Konzept der Körper-Geist-Einheit. Dies bedeutet, dass sowohl Körper, das Physische, wie auch Geist, das Psychische, zu einer genussvollen Sexualität beitragen, wobei ein entspannter Zustand der beiden Einheiten angestrebt werden soll. Dies ist immer einfacher gesagt als getan, aber es gibt simple Methoden, die hierbei helfen können. So kann eine bewusste, tiefe Bauchatmung mit längerer Aus- als Einatmung eine Person sehr schnell in einen ruhigeren und achtsameren Zustand bringen, hierbei wird v.a. während des Einatmens die Nasenatmung der Mundatmung vorgezogen. Ganz im Gegenteil zu den Porno-Darstellungen, in denen eine schnelle oberflächliche Mundatmung die Norm ist, kann eine obig beschriebene Bauchatmung das eigene Körpergefühl verstärken, die Intensität der Stimulation und Wahrnehmung steigern und einer Person dazu verhelfen, den Sex mehr zu geniessen. In den herkömmlichen Pornos sehen wir auch sehr oft viel körperliche Spannung, v.a. während des penetrativen Sex, und dies während der gesamten Dauer des Aktes. Was das bedeutet für unser Befinden kann man sich vorstellen, wenn wir unsere Körper für eine längere Weile anspannen und schauen, was mit unserer Befindlichkeit und unseren Gedanken geschieht. Nur schon eine Faust oder ein angespannter Kiefer lösen bei den meisten Menschen Enge, Stress, natürlich Anspannung und auch Schmerzen aus. Muskuläre Anspannung bedeutet verminderte Durchblutung des jeweiligen Gewebes und Aktivierung unseres internen Stresssystems (Sympathische Aktivierung, siehe hierzu Blogartikel Frau Sein). Um aus dieser Anspannung rauszukommen, helfen Bewegung und aktive Entspannung. So ist eine Fingerbewegung oder Handgelenksbewegung schwer kombinierbar mit einer angespannten Faust. Dasselbe gilt nun für die Muskulatur, insbesondere für die Beckenbodenmuskulatur, während sexueller Handlungen. Mehr Bewegung im Becken sorgt hierbei für mehr Durchblutung, bessere Wahrnehmung der Berührungen und auch bessere Lubrikation. Mehr Bewegung im Brustraum sorgt für grösseren emotionalen Raum, Aktivierung des Entspannungssystems (Parasympathische Aktivierung) und auch für Entspannung von Schulter- und Nackenmuskulatur. Beckenbewegung und Brustraumbewegung lassen sich üben in Form der unteren Becken- und oberen Brustkorbschaukel. Eine Anleitung hierzu gibt es in der Toolbox, www.lilli.ch stellen auf ihrer Plattform zudem weitere Anleitungen und Videomaterial zur Verfügung (https://www.lilli.ch/aktiv_bewegung_uebungen_frau).
Zum Schluss
Wie Eingangs beschrieben: Je besser du dich und deinen Körper kennst, desto besser verstehst du dein sexuelles Verhalten, deine Entscheidungen und auch was du benötigst, um ganzheitlicher zu werden und um deine Sexualität lustvoll und selbstbestimmt zu geniessen. Es geht also darum, einen positiven Zugang zum Körper zu pflegen und herauszufinden, wo du dir mit deinen Gedanken und Vorurteilen vielleicht selbst im Wege stehst. Es geht darum, deine eigenen Wünsche besser kennenzulernen und dies auch auszusprechen zu lernen. Und es geht darum, dass du weisst, was überhaupt möglich sein könnte um dann selbst zu bestimmen, was du in dein Leben einladen möchtest (Text in leicht abgeändert Form übernommen von Laura Méritt: http://weiblichequelle.de/start/).
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